Benjamin Hopf wurde 1971 in Hamburg geboren. Er studierte Design an der International University of Art & Design in Miami.
1992 zog Hopf zurück nach Deutschland, wo er weiter Industriedesign an der Fachhochschule München studierte. 1996 arbeitete er für 6 Monate bei Siemens Design (jetzt Design Affairs). 1998 schloss er sein Studium mit einem Diplom in Industriedesign ab.
Constantin Wortmann wurde 1970 in München geboren, wo er auch bis heute noch lebt. Von 1993 bis 1998 studierte er zusammen mit Benjamin Hopf Industriedesign an der Fachhochschule in München. Wortmann machte u.a. ein 4-monatiges Praktikum bei Ingo Maurer, anschließend arbeitete er für ca. ein Jahr freiberuflich als Designer.
1998, noch während des letzten Semesters gründeten Benjamin Hopf und Constantin Wortmann ihr eigenes Designstudio, das "Büro für Form" in München.
Ihre Entwürfe zeigen eine gewisse Art von Humor und streben einen modernen Stil an. Ein spezieller Fokus des Designstudios ist auf die Formgebung von Möbelstücken, Leuchten und Accessoires gerichtet, aber auch klassische Industrieprodukte werden im Büro für Form entworfen. Ihre Arbeit wurde mit vielen internationalen Designpreisen ausgezeichnet (u.a. Form Designpreis 2003, Design Plus Award 2004, iF Design Award 2005).
Zu ihren Kunden zählen internationale Firmen wie beispielsweise Osram, Serien Lighting, Next, Elmar Flötotto, Habitat, Kundalini, Siemens, Red Bull, Umbra und Ycami.
Nach neun Jahren der Zusammenarbeit mit Constantin Wortmann bei "Büro für Form" gründete Benjamin Hopf 2007 sein eigenes Designbüro "Studio Benjamin Hopf".
www.benjaminhopf.com. Parallel zum eigenen Studio etablierte er seit Anfang 2008 sein eigenes Leuchtenlabel "Formagenda".
Constantin Wortmann ist seitdem hauptverantwortlich für das Design der Produkte. Alle Entwürfe von "Büro für Form" zwischen 1998 und 2006 waren Kooperationen der beiden Designer gewesen.